Die Besatzung des Güterschiffes hatte ein Leck im Maschinenraum festgestellt, durch welches Wasser eingedrungen war. Daraufhin wurden die Einsatzkräfte alarmiert.
Gemeinsam mit den alarmierten Feuerwehren wurde das Wasser aus dem Maschinenraum gepumpt und das Leck provisorisch geschlossen.
Im Anschluss konnte das Schiff die Schleusenkammer verlassen und am dahinterliegenden Kai anlegen.
Experten einer Spezialfirma kümmerten sich im Anschluss um das havarierte Schiff.