Auf Anforderung der Feuerwehr untersuchten zunächst zwei Bauchfachberater des THW Ortsverband Trier die Unglückstelle und analysierten die Statik des Gebäudes.
Daraufhin kamen die Ortsverbände aus Wittlich, Hermeskeil und Saarburg zum Einsatz. Die Aufgabe bestand darin das direkt an die Scheune anliegende Wohnhaus zu retten, hierzu wurden über die Drehleiter in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr die beiden Dachhälften voneinander getrennt.
Danach konnten mit einem Bagger die einsturzgefährdeten Elemente der Scheune abgerissen werden. Des Weiteren leuchteten die Einsatzkräfte des THW die Eisatzstelle großflächig aus.
Bis in die Nacht waren die Einsatzkräfte vor Ort.
Vom Ortsverband Saarburg waren die Bergungsgruppe und die Fachgruppe Räumen mit 14 Helfern vor Ort.